Bei jeder Impfung gelangen neben den abgeschwächten Erregern auch Adjuvantien (Zusatzstoffe) in den Körper von Säuglingen und Kleinkindern dessen Immunsystem noch nicht ausgereift ist. In beiden Fällen ist der kleine Organismus überfordert (Stoffe werden lokal gesetzt und können vom Verdauungstrakt nicht neutralisiert werden) und reagiert darauf mit einem Schock. Das löst im Gehirn eine minimale Encephalitis aus, was mit einhergehenden Entzündungszeichen als harmlose Impfreaktion interpretiert wird. Durch diese entzündliche Reaktion im Gehirn wird die Myelinisierung der Axone von Nervenzellen des sich im Aufbau befindenden Gehirns gestört. Das hat zur Folge, dass die Nervenfasern unzureichend isoliert sind und es dadurch zu ungewollten Entladungen zwischen den Nervensträngen kommt. Das bedeutet, dass das Kind zu Unkonzentriertheit, Zerstreutheit und Hyperaktivität neigen kann. (Dr.-Ing. J.-F. Grätz - "Impffrei" Ein Grundstein für "chronische" Gesundheit)
Weiterhin sind in den Adjuvantien Quecksilber- und Aluminiumverbindungen die dem Körper sehr schaden. Quecksilber blockiert Enzyme, die wichtige Körperfunktionen regeln, wie z.B. Enzyme der Atmungskette in den Mitochondrien. Dies führt zur Behinderung der Energieerzeugung im Körper. Aluminium ist ein Nervengift, was eindeutig mit Autismus und der Alzheimerkrankheit in Verbindung gebracht wird.
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Dies sind nur einige Indizien dafür, sich mit diesem Thema näher auseinanderzusetzen.
Lern- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme können dadurch entschieden forciert werden.
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© Praxis für Lernberatung & ganzheitliche psychologische Beratung & systemisches Coaching Marlen Agnes Pfander